Glühweincup 2009 und dessen Bewirtung

Wir haben für den Glühweincup 2009 im Heidelberger Tiergartenschwimmbad die Bewirtung übernommen. Der Veranstalter, Crossgolf-Portal.de, hat uns diese Möglichkeit gegeben unsere Vereinkasse aufzumöbeln, denn sämtliche Gewinne aus dem Verkauf gingen zu 100% an uns.

Hier der Berich zum Turnier:

Es war dunkel, kalt und nass… Trotzdem waren 56 Teilnehmer am Start. Es gab 9 Bahnen in völliger Dunkelheit mit leuchtenden almostGOLF Golfbällen. Der Golfpro und ehemalige Nationalspieler Frank Adamowicz lieferte die Aussage des Tages: “Die meisten Golfer da draussen spielen ja schon Crossgolf, ohne es zu wissen” – Recht hat er ;-)

Nach einer ausführlichen Einweisung verteilten sich die Spieler auf die 9 Bahnen und nach einem Feuerwerk ging es dann auch schon los. Die Bahnen waren zwischen 50 und 100m lang und hatten es wirklich in sich. Neben jeder Menge Bäumen die es zu um-, über- oder unterspielen galt, war auch eine stellenweise noch vorhandene Schneedecke, die vielen zu schaffen machte.

Nach 5 gespielten Bahnen gab es einen kleinen Glühwein zum Aufwärmen, wobei die Kopffüßler Wiesloch e.V. die Bewirtung übernommen und auch die Flights auf der Runde mit Getränken versorgt haben. In der Pause wurde auch gleich über die Bahnen, deren Tücken und den allgemeinen Score diskutiert. Nach ca. 20min. ging es wieder in die Kälte, um die restlichen 4 Bahnen zu spielen.

Schnell war klar, dass es auf den vorderen Plätzen mal wieder richtig eng wird. Max Weiss konnte sich beim Stechen auf den ersten Platz vor Sven-Christian Steiger spielen, herzlichen Glückwunsch Max; Frank Adamowicz spielte ausserhalb der Wertung “nur” 2 Schläge weniger eine 29, schon interessant zu sehen…
Nach der Siegerehrung stand es auch gleich fest, Amtsleiter Gert Bartmann verkündete, dass dies nicht das letzte Crossgolfturnier auf dem Gelände des Tiergartenschwimmbades in Heidelberg sei. Wir freuen uns auf den 2ten Teil, vielleicht im Sommer mit nem “Arschbomben Contest” vom 10m Turm, falls es wieder ein Stechen geben sollte.

Beachtlich auch den weiten Weg, den manche extra auf sich genommen hatten, um mit uns in Heiderberg zu spielen – Hamburg, Leipzig, Kassel, Mainz, Stuttgart und St.Leon-Rot.